... mit Sven Drühl über Landschaften zwischen Romantik und Algorithmus
Sven Drühl über das Wiederverwenden und Transformieren kunsthistorischer und zeitgenössischer Motive, das wiederkehrende Bergmotiv in seinem Werk und seine private Kunstsammlung.
Sven Drühl über das Wiederverwenden und Transformieren kunsthistorischer und zeitgenössischer Motive, das wiederkehrende Bergmotiv in seinem Werk und seine private Kunstsammlung.
Mit dem Künstler Yves Scherer über Kunst als universelle Sprache, Männlichkeit und Blumen, digitale Skulpturen, Popkultur und das Bedürfnis nach Nähe in einer zunehmend virtuellen Welt.
Wie kann man junge Künstler*innen jenseits des Marktdrucks fördern? Mit Christian Holle vom salondergegenwart geht es um Sichtbarkeit, Engagement und eine Plattform, die Professionalität mit Idealismus verbindet.
Malerin Rosalie Werthefrongel über ihre Werke, die in einem Spannungsfeld zwischen Renaissance und Playmobil, Romantik und Pixelwelt entstehen.
Pasquale Marino, co-founder of MAE, joins Johann König to talk about building communities around art and culture, the shift from ownership to shared experiences, and how platforms like MAE can help counter loneliness by making art a place to connect and belong.
In this episode of WAS MIT KUNST, Johann König speaks with Hungarian artist Zsófia Keresztes, whose large-scale, mosaic-covered sculptures explore the shifting boundaries of identity, transformation, and interconnectedness.
Johanna Dumet verwandelt Spielkarten in Monumente, Tarot in Malerei und Kindheitserinnerungen in Kunst. In dieser Folge spricht sie mit Johann König über ihre Faszination für Karten, ihre neue Ausstellung FOOL FOR A LIFETIME in der KÖNIG GALERIE und die Frage, warum der Narr manchmal der wahre König ist.
Stephan Balkenhol spricht mit Johann König über seine figürliche Bildhauerei, den Weg gegen den Kunsttrend der 1980er und warum er die Deutung seiner Werke lieber anderen überlässt.
Bernd Zimmer spricht mit Johann König über seine Anfänge in der „Galerie am Moritzplatz“, Selbstorganisation als Künstler im Kreuzberg der 70er, und warum er 250 seiner Bilder verbrannte, bevor er seinen eigenen Stil fand. Eine Folge über Aufbruch, Selbstermächtigung und kosmische Malerei.
Franz Stein erzählt, wie er durch Materialknappheit während der Pandemie zu einer radikal neuen Bildsprache fand und erklärt Johann König den Prozess hinter seinem monumentalen, 55 Quadratmeter großen Teppich, den er in aufwändiger Handarbeit nach seinen Skizzen tuften ließ.